An diesem Mittwoch schien zum ersten Mal morgens die Sonne. Wir haben uns auf gemacht nach Lagos. Zunächst haben wir uns die Stadt angesehen, welche durch die vielen kleinen Gässchen einen schönen Eindruck hinterlassen hat. Zwischenzeitlich ist uns eine Hündin zugelaufen, die Finley zunächst gefiel – bald aber schon uninterresant für ihn war. Sie begleitete uns einige Zeit, bis sie plötzlich in einem Geschäft verschwunden ist und nicht mehr heraus kam.
Nachdem wir uns genug umgesehen hatten, fuhren wir kurz an den Strand von Lagos, damit wir auch mal dort waren und uns von der Weitläufigkeit des Strandes überzeugen konnten. Sehr schön und bei dem Wind war es ein Paradies für Wellensurfen.
Das nächste Ziel war denn der Leuchtturm von Lagos, bei dem auch die vielen Grotten liegen, die man bei ruhiger See mit kleinen Booten befahren kann. Leider kam dies heute nicht in Frage, da die Wellen die kleinen Boote an den Klippen zerschlagen würden. Somit gingen wir die Klippen von oben ab. Auf jeder Klippe entstand ein anderer Blick auf die tosende Brandung und die wunderschönen Felsformationen. Nachfolgend eine kleine Fotoserie zur Klippenwanderung (wenn ihr auf die Bilder klickt erhaltet ihr eine größere Version – zurück geht es dann über den ZURÜCK Button des Browsers).
Zum Abschluss des Tages fuhren wir mit dem Auto noch ein ganzes Stück die Küste entlang durch herrliche Landschaften. Hierbei kamen wir auch in dem kleinen Städtchen Burnau vorbei, welches durch seine Ursprünglichkeit fern ab von der Touristik überzeugte. Hier kann man noch Protugiesen bei der Fischernetzreparatur erleben.